Gebrauchter Spieltag für unsere Herrenteams

Nichts zu holen gab es am Wochenende für unsere beiden Herrenmannschaften gegen die Spitzenteams aus Rennertshofen und Straß.

Das Spiel der Zweiten war gerade angepfiffen, da stand es schon 0:1 für den Spitzenreiter nach einem Eigentor. In der dominanten Anfangsphase der Gäste bekam man kaum Zugriff auf das Spiel. In der 8. Minute dann das 0:2 durch Franko Hammerl mit einem platzierten Schuss aus 11 Metern. Mitte der 1. Hälfte verhinderte SVB Torwart Marco Irouschek das 0:3, als er glänzend reagierte und den Ball zur Ecke abwehren konnte. Weiterhin spielte nur der FCR, aber man verhinderte mit vereinten Kräften einen höheren Rückstand. Direkt nach dem Anspiel verhinderte ein Abseitspfiff das 0:3, welches allerdings nach einer Stunde fiel. Kurz darauf schickte dann Tobias Wagner den schnellen Fabian Miehling allein aufs Tor. Dieser verkürzte auf 1:3. Im Anschluss erspielten sich die Gäste weiter Chancen und der höhten in gleichmäßigen Abständen  auf den 1:6 Endstand.

Im Spiel der Ersten war der Tabellenzweite SV Strass sofort agil im Spiel. In der 13. Minute das 0:1. Nach einer guten Ablage von Spielertrainer Friedl schlenzte Brigth vom 16er das Spielgerät sehenswert in den Winkel. In der 48. Spielminute erhöhte dann Strass zum 2:0. Nach einer Unstimmigkeit in der SVB Hintermsnndchaft vollendete erneut Brigth. In der 50. Minute scheiterte dann Tobias Maier freistehend an Gästekeeper Nico Rechner. Die darauf folgende Ecke führt zum Anschlusstreffer. Bastian Meixner vollendete eine mustergültige Flanke von Tobias Maier per Kopf zum 1:2. Nach einem kapitalen Bock der SVB-Abwehr in der 62. Minute stellten die Gäste den 2 Tore Abstand wieder her. Spielertrainer Marco Friedl erhöht zum 1:3. Julian Lidl prüfte kurz darauf mit einem klasse Freistoß den Gästekeeper, der glänzend parierte. Auf der Gegenseite verhinderte SVB Keeper Jan Sprater mit mehreren guten Paraden einen höheren Rückstand verhinderte. Kurz vor Schluss erhöht Strass durch Mario Schanz zum 1:4 Endstand, nachdem die Heimabwehr aufgerückt war.